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© Charité | Wiebke Peitz

27.01.2022

Pressemitteilung des DZHK zum "Broken-Heart-Syndrom"

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Prof. Dr. med. Jan Scheitz
Prof. Dr. med. Jan Scheitz

Prof. Dr. Jan Scheitz aus dem CSB hat untersucht, wie neurologische Erkrankungen und das Broken-Heart-Syndrom zusammenhängen

Akute Hirnerkrankungen wie intrakranielle Blutungen, ischämische Schlaganfälle und epileptische Anfälle stellen häufige Triggerfaktoren für ein Takotsubo-Syndrom (synonym: "Broken-Heart Syndrom" oder „Stress-Kardiomyopathie“) dar.
Forscherinnen und Forscher des CSB haben diese Zusammenhänge zwischen Herz und Hirn mithilfe des Internationalen Takotsubo Registers InterTAK in einer internationalen Zusammenarbeit nun systematisch aufgearbeitet.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) für nähere Informationen.

Kontakt

Dr. Lucia Kerti

CSB GeschäftsführungCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Charitéplatz 110117 Berlin

Campus- bzw. interne Geländeadresse:Invalidenstraße 80, Ebene 05

CCM, Invalidenstraße 80


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