
Prof. Dr. Jan Scheitz aus dem CSB hat untersucht, wie neurologische Erkrankungen und das Broken-Heart-Syndrom zusammenhängen
Akute Hirnerkrankungen wie intrakranielle Blutungen, ischämische Schlaganfälle und epileptische Anfälle stellen häufige Triggerfaktoren für ein Takotsubo-Syndrom (synonym: "Broken-Heart Syndrom" oder „Stress-Kardiomyopathie“) dar.
Forscherinnen und Forscher des CSB haben diese Zusammenhänge zwischen Herz und Hirn mithilfe des Internationalen Takotsubo Registers InterTAK in einer internationalen Zusammenarbeit nun systematisch aufgearbeitet.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) für nähere Informationen.
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